No-Code Projekte und deren Limits (119)

Mit Jürgen Rosenstock von der Solvin- Beratung für Projektmanagement und Digitalisierung im hanseatischen Austausch

No-Code Projekte als Ausweg aus der Digitalisierung?

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Wir haben einen großen Digitalisierungsstau, und damit sind nicht (nur) die Faxgeräte der Gesundheitsämter gemeint. Die Anzahl der Apps wird weiter explodieren und 70% der Apps im Jahre 2025 gibt es heute noch nicht mal, sagt Gartner.

Und die IT kommt nicht hinterher. Warum daher die Digitalisierung nicht direkt in die Hände derjenigen legen, die mit den Apps dann auch ihre Abläufe verbessern können, müssen, wollen? Nun, weil das keine ITler sind!

Na, dann muss man die IT halt so bauen, dass IT ohne IT-Kenntnisse machbar ist. Et voilá: No-Code Anwendungen und No-Code Projekte betreten die Bühne, auch bekannt unter dem Schlagwort Citizen Development.

The next big thing?

Unabhängig von der Projektmanagement-Frage – und die Frage kommt ja auch noch nach der technologischen Antwort – ist Microsoft ein großer Spieler in Low Code / No Code Area mit seiner Powerplattform.

Hält das ganze System das was es verspricht?

No-Code Projekte
Quelle: Microsoft, Screenshot PowerApps

In dieser Podcastfolge aus Hamburg besuche ich Jürgen Rosenstock von der Solvin. Die Solvin macht derzeit eine ganze Reihe von Powerplattformprojekten und Jürgen Rosenstock berichtet von seinen Erfahrung mit No-Code Projekten.

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Diese Projektmanagement-Podcast-Show entstand ursprünglich mal als kleines Hörspiel zwischen dem Abteilungsleiter König und dem Projektleiter Stein, die sich immer wieder in den langen Gängen der Pfefferminzia-Versicherung trafen und über das eine oder andere (Projekt-)managementthema philosophierten. Das tun sie auch noch heute, allerdings nicht mehr ganz soo oft. Dafür sind neue Formate entstanden und inzwischen auch den Gängen der Pfefferminzia enteilt.

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Podcast #119, erstmals veröffentlicht am 12.01.2022

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