Der Begriff „Agil“ verbreitet sich wie ein Lauffeuer und viele versuchen, die Vorteile zu nutzen. Leider ist es schwieriger als gedacht und die Agilität verschiebt den Fokus stark von der puren Methodik weg – hin zur Kultur.
Die Kombination agil führen impliziert, dass es auch ein nicht agiles Verhalten geben muss. Und dass agil zu sein die ideale Vorstellung darstellt, das Bestmögliche IST. Ein Zustand, dessen Erreichen oberste Zielsetzung sein muss. Nun stellt sich die Frage aber: Ist das auch wirklich ein erstrebenswerter Zustand?
Im heutigen Interview mit der Buchautorin Katrin Greßer geht es vor allem darum:
Was bedeutet agil führen?
Oder auch: Was ist der Unterschied zum nicht-agilen Führen?
Dabei setzt sich die Autorin mit der Person der Führungskraft auseinander und beschäftigt sich auch mit den Arten verschiedener Mitarbeiter. So wie es Führungskräfte gibt, die dem Thema offen gegenüberstehen und sinngemäß „heiß“ auf die Umsetzung von agiler Führung sind, so gibt es auch Mitarbeiter die dieses begrüßen. Aber es gibt eben auch Teammitglieder im Projekt, die Neuem nicht aufgeschlossen sind. Aber hört einfach selbst!

Über Projektmanagementpodcast.com
Diese Projektmanagement-Podcast-Show entstand ursprünglich mal als kleines Hörspiel zwischen dem Abteilungsleiter König und dem Projektleiter Stein, die sich immer wieder in den langen Gängen der Pfefferminzia-Versicherung trafen und über das eine oder andere (Projekt-)managementthema philosophierten. Das tun sie auch noch heute, allerdings nicht mehr ganz soo oft. Dafür sind neue Formate entstanden und inzwischen auch den Gängen der Pfefferminzia enteilt.
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Podcast #62, erstmals veröffentlicht am 07.09.2018